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Der Zirkus Maximus in den USAFür Nicht-US-Bürger vielleicht unverständlich, aber in welchen Staaten die USA gerade Krieg führen oder nicht, ist sogar bei den Wahlen auf Bundesebene bedeutungslos. Die USA kämpfen ohnehin immer in irgendwelchen fernen Ländern, über die Amerikaner ungefähr so viel Ahnung haben wie Europäer über Ohio: Wo liegt dieser nordamerikanische Staat, wie viele Menschen leben dort, wie heißt die Hauptstadt, welche Partei regiert dort gerade (oder immer), wie heißt der Regierungschef, ...? Insbesondere für Asiaten, Latinos und Schwarze liegt Europa nur irgendwo auf einem anderen Kontinent. In den USA ist die Demokratie viel stärker als in Europa als persönliche Freiheit der Bürger verankert. Demokratie und Freiheit ist das, was jeder frei selbst entscheidet, ohne daß irgendeine staatliche Behörde informiert sein muß oder gar reinpissen kann. (Nicht nur) einem Texaner kann eine Bundesregierung kaum ins Leben pfuschen. Daher haben viele Amerikaner wenig bis Null Interesse an ihren Bundes-Repräsentanten. Wenn sich Amerikaner überhaupt für ihre Bundesregierung interessieren, dann geht es ausschließlich Dinge, die sie direkt betreffen: Wie bezahle ich die nächste Rechnung, die Umerziehungspogramme "wertegeleiteter" Kulturkämpfer, Flüchtlinge und Abtreibungsrecht. Das nicht repräsentative WahlsystemSolange die persönlichen Freiheiten der Amerikaner nicht wie in Europa durch einen Scheißeregen an Gesetzen erstickt werden, fragen sich die wenigsten Amerikaner, ob ihre Bundesregierung überhaupt "repräsentativ" ist. Im Gegensatz zu europäischen Staaten haben die USA zwar eine Gewaltenteilung zwischen Exekutive und Legislative, die nicht nur hohles Geschwätz ist, aber für eine repräsentative Demokratie scheitert es bereits am Fehlen eines repräsentativen Wahlsystems. Um Herrscher im Zirkus Maximus zu werden, braucht ein Kandidat keineswegs die Mehrheit aller abgegebenen Stimmen (popular vote). Dabei ist immer wieder das Wahlverhalten von einer handvoll Wählern in den sogenannten "swing states" entscheidend. Unabhängig davon, ob das amerikanische Volk von einem Holzkopf, einem hochintelligenten Schimpansen, einem aggressiven Pavian oder einer Mumie regiert wird, aufgrund der tatsächlichen Gewaltenteilung konnte seit über 200 Jahren niemand das US-System ausschalten. Die "swing states" sind die wenigen Staaten, in denen nicht schon von vornherein klar ist, welche der beiden Parteien die Stimmen aller Wahlmänner des jeweiligen Staates bekommt. Die Stimmen für den Zweit- und Drittplatzierten fallen unter den Tisch und werden nicht repräsentiert. Ein Wahlsystem, in man die Stimmen aller Wahlmänner eines Bundesstaates mit einer Stimme Vorsprung einsacken kann, ist ein anachronistischer Witz. Daher findet der US-Präsidentschaftswahlkampf praktisch nur in diesen "swing states" statt, was bei dem absurden Schauspiel der Kandidaten allerdings kein wirklicher Verlust ist. Das nicht repräsentative Wahlsystem ist nur der augenfälligste Grund dafür, weshalb die USA keine "repräsentative" Demokratie sind. Die angeblichen "Repräsentanten" des Volkes haben noch ein paar andere Problemchen. Der irische Katholik Biden und GottOhne Kohle kein Wahlkampf, und ohne Wahlkampf keine Chance, das Volk zu "repräsentieren". Entweder, man ist selbst Gott und verfügt über die entsprechende Kohle (wie zB. der "deutsche" Donald), oder potentielle "Repräsentanten des Volkes" sind gezwungen, sich für Oligarchen mit sehr, sehr viel Kohle zu prostituieren. Der irische Katholik Biden hatte es selbst gesagt: Nur Gott könne seine Kandidatur beenden. Nach dem "Fernsehduell" und der mißglückten Liquidierung des "deutschen" Donald haben die Götter zu ihrem Prostituierten gesprochen und ihm das Wahlkampfkonto storniert. Daher mußte Biden den Weg freimachen für eine jüngere Prostituierte, und prompt überschütteten die Götter die Neue mit Wahlkampf-Kohle. Die US-Mobdemokratie wird bestimmt von Oligarchen, die sich ihre Prostituierten halten. Teilweise sogar in beiden Parteien gleichzeitig, denn dann hat man egal wie eine Wahl ausgeht immer 50 % in die Richtige investiert. Sogar der Lügenblase sind beim Prostituiertenaustausch an der Spitze der Wallstreet-Undemokraten nicht die Bedeutungslosigkeit der Wähler und die Bedeutung des Wahlkampfkontos entgangen. Die Mitglieder der Undemokraten hatten von Anfang an keine Wahl, wen sie als "ihren" Präsidentschaftskandidaten ins Rennen schicken. Den "deutschen" Donald tauscht dagegen niemand aus. Alleine das dürfte für einen Teil der Wähler unabhängig vom politischen "Programm" ausreichend sein, um nicht doch dem immer wieder gleichen Programm irgendeines Wallstreet-Masturbationshelfers hinterher zu laufen. Ob der Donald vielleicht noch undemokratischer als die Undemokraten ist, spielt im Kulturkampf keine Rolle. Möglicherweise bohrt der "deutsche" Donald noch mit dem Bohrhammer in den Gehirnen des Sicherheitsapparates nach, wie es sein konnte, daß dort, wo normaler Weise ein Scharfschütze der Inlandsgeheimdienste liegt (wie auf den anderen beiden Dächern), "ausnahmsweise" einer lag, der ein nicht ganz so sicherer Schütze war. Der 20-jährige hat sich jedoch als viel zu jung und unerfahren herausgestellt, um den Elfmeter ohne Torwart sicher zu verwandeln. Vielleicht haben aber auch nur eine Dose Bier oder ein wirksameres Beruhigungsmittel gefehlt, damit der eigentlich todsichere Schuß nicht doch vor lauter Aufregung in die Hose geht. Die Liquidierung der Kennedy-Brothers verlief erfolgreicher. Sollte Brother Number One tatsächlich von mehreren Schützen gleichzeitig durch den Kopf geschossen worden sein, war das definitiv auch besser geplant. Aufklären kann aber nur das FBI (fraud, betrayel, intimidation). WahlbetrugIn US-Wahlen wird notorisch betrogen. Der allgemein akzeptierte Wahlbetrug besteht im Zuschnitt der Wahlbezirke. In den USA kann man sich einmal gewählt allein durch den Neu-Zuschnitt von Wahlbezirken das Mandat erhalten. Dadurch werden Wahlen noch weniger repräsentativ, als sie eh schon sind. Wähler müssen sich registrieren lassen. Damit soll verhindert werden, daß US-Bürger ihre Stimme in verschiedenen Bundesstaaten mehrfach abgeben. Wird die Registrierung jedoch genutzt, um spezifische Gruppen von der Wahl fernzuhalten, ist das de facto Wahlbetrug. Daß die Präsidentin des Clintonmobs gegen einen Außenseiter wie Obama verliert, sollte ihr nicht noch einmal passieren. Der auch von der US-Lügenpresse offen unterstützte Wahlbetrug gegen Bernie Sanders hatte mit dazu geführt, daß Trump der (nicht nur von den Republikanern) meistgehaßten Wallstreet-Undemokratin das Genick brechen konnte. Der wahlentscheidende Betrug, der der Clintonmob-Präsidentin im eigenen Lager die nötigen Stimmen gekostet hatte, war nach der Präsidentschaftswahl sofort vergessen und wurde im Land der unbegrenzten Möglichkeiten durch eine wunderbare Lügengeschichte umgeschrieben. Die Wahlergebnisse für Bush II. waren ebenfalls hoch umstritten. Im Jahr 2000 fiel das Wahlergebnis im (damals) Wahl-entscheidenden Bundesstaat Florida so knapp aus, daß eine automatische, gesetzlich vorgeschriebene Neuauszählung erfolgte. Dabei verbesserte sich das Ergebnis zu Gunsten des demokratischen Präsidentschaftskandidaten Al Gore. Der forderte weitere Neuauszählungen, die Bush II. die Präsidentschaft hätten kosten können, aber von den obersten Gerichten abgewürgt wurden. Bei der Wiederwahl Bush II. von 2004 wurde zumindest in Ohio massiv betrogen. Bis zu 350.000 Demokraten wurden von den Wahlurnen ferngehalten (angeblich ungültige Registrierung, falsches Wahlbüro, bla, bla, bla), es wurden Stimmen für John Kerry zerstört oder stattdessen einfach Bush II. gutgeschrieben. Zudem erwiesen sich die eingesetzten Wahlcomputer als höchst unsicher. Angeblich gewannen die Republikaner Ohio mit 118 601 Stimmen Vorsprung. Es ist zwar kein Wahlbetrug, aber wie schräg die Wahlprognosen in den USA ausfallen, ist bezeichnend. Der vorausgesagte absolute Sieg der Präsidentin des Clintonmob 2016 war ein Gipfel der Desinformation durch US-Nachrichtendienste. Zwar ist es aufgrund des nicht repräsentativen Wahlsystems kaum möglich, das Ergebnis einer (knappen) Präsidentschaftswahl zu prognostizieren, aber das trifft nicht für die tatsächlichen Mehrheitsverhältnisse (popular vote) zu. Trotzdem haben die Nachrichtendienste nicht geliefert, daß Trump unter allen Wählern (popular vote) eine klare Mehrheit hatte. Die Analyse von WahlbetrugWahlbetrug in großem Stil läßt sich durch repräsentative Befragungen der Wähler vor den Wahllokalen (exit polls) aufzudecken. Führt Kerry in den exit polls (unter anderem) in Ohio mit deutlichen 8,8 %, ist es kaum zu erklären, daß stattdessen Bush diesen Bundesstaat mit 2,1 % Vorsprung gewinnt. Das zieht dann weitere Nachforschungen nach sich, die aber bisher stets zu spät zu Ergebnissen kamen. Die Ursachen für die sehr hohe BetrugsanfälligkeitUrsache für die sehr hohe Betrugsanfälligkeit ist das undemokratische US-Wahlsystem. Wenige Stimmen können die US-Präsidentschaftswahl entgegen den tatsächlichen Mehrheitsverhältnissen entscheiden. Das undemokratische US-Wahlsystem fördert nicht nur Wahlbetrug, sondern macht es bei knappem Ausgang unmöglich, durch repräsentative Umfragen den Wahlsieger zu prognostizieren. Zusätzliches Erschwernis ist der bizarre Zuschnitt von Wahlbezirken. Dadurch werden die Wahlen noch undemokratischer/weniger repräsentativ als sie es ohnehin schon sind. Die meisten Stimmen zu gewinnen heißt auch für den Kongreß keineswegs, damit auch die meisten Wahlkreise zu verbuchen. Das erschwert repräsentative Umfragen und exit polls bereits innerhalb der US-Bundesstaaten. Exit polls sind nur aussagefähig, wenn so massiv betrogen wird wie 2004 in Ohio. Für die Vorhersage der tatsächlichen Mehrheitsverhältnisse ist das nicht repräsentative Wahlsystem und der Zuschnitt der Wahlbezirke irrelevant, allerdings bestimmt der Ausgang der tatsächlichen Mehrheitsverhältnisse nicht unbedingt den Ausgang einer Präsidentschaftswahl oder die Sitzverteilung im Kongreß. Von den BRD-Lügendiensten bekommt man keine Analyse mit Hintergrund, sondern nur das für heimisches Publikum aufgewärmte halbwahre Geschwätz der US-Undemokraten. Außerdem existiert immer nur die neuste Nachricht, wenn es darum geht, die Bevölkerung professionell einzuseifen. Trump hatte nach der Wahl 2020 gegen Biden so plump Wahlbetrug versucht, daß es für die Nachrichtendienste ein Leichtes war, einen möglichen Betrug durch die Undemokraten auszuschließen. In gewisser Weise hatte das sogar seine Berechtigung, denn gäbe es in den USA demokratische Wahlen, die sich an tatsächlichen Mehrheitsverhältnissen orientierten, hätten in den letzten Wahlen stets die Wallstreet-Masturbationshelfer den Präsidenten gestellt. Nur diesmal nicht, denn Trump hat auch die tatsächlichen Mehrheitsverhältnissen umgekehrt und so klar gewonnen, daß man sich fragt, wie die Nachrichtendienste in ihrem Prognosen mal wieder völlig daneben liegen konnten. Der größte Masturbationshelfer für Wallstreet seit der WeltwirtschaftskriseDer größte Masturbationshelfer für Wallstreet seit der Weltwirtschaftskrise war Bill Clinton. Daß ausgerechnet dessen Frau, die Präsidentin des Clintonmobs, Mainstreet statt Wallstreet zu einem ihrer Hauptthemen für den Wahlkampf machte, war der Gipfel der Volksverarschung und ein Geschenk für das Spitzenprodukt des "amerikanischen Traums", den "deutschen" Donald. Dieser Einwanderer 3. Generation hat sich selbst durch "ehrliche, harte Arbeit" (bla, bla, bla) zum Milliardär der Bauindustrie gemacht und gehört von Haus aus nicht zu den Arschkriechern der Wallstreet, sondern geht mit Sex um wie Mainstreet. Egal wie irrational, bei US-Wahlen sind Argumente fehl am Platz. Wie ein Kandidat ankommt, entscheiden unterschwellige Themen. Außerehelicher Sex und Prostitution sind unabhängig von Bildung und Position für viele Männer sehr attraktiv. Der Versuch, Donalds "Sexskandale" auszuschlachten, wurde für den Clintonmob ein ebenso schöner Bumerang wie Mainstreet statt Wallstreet, denn der Undemokrat Bill Clinton hatte eine Praktikantin als Maturbationshilfe benutzt und war häufiger Gast im Lolita-Express von Geoffry Eppsein. Eppstein konnte/durfte/mußte später im Hochsicherheitsknast unter suicide watch noch vor der ersten Vernehmung Selbstmord verüben. Ghislaine Maxwell, Eppsteins Puffmutter , ist rein zufällig die Tochter des (im wörtlichen Sinne) untergegangenen Medienmilliardärs Robert Maxwell. Wie klein doch die Welt der Reichen und Mächtigen ist. Im Buch "Clintons war on women" (gemeint ist Hillary) beschreibt ein Feind des Clinton-Mobs (Roger Stone) den stets durch seine Frau gedeckten Serienvergewaltiger Bill Clinton. In der BRD ist politische Prostitution in dem Maße wie in den USA nicht möglich. Sie wird unterbunden durch staatliche Zuschüsse für Parteien (abhängig von der Wählerzahl), umfangreiche Beschränkungen von Zuwendungen durch das Parteiengesetz und begrenzte Abschreibungsmöglichkeiten. Außerdem hat das Bundesverfassungsgericht bisher nicht analog dem obersten US-Gerichtshof geurteilt, daß es zur "Meinungsfreiheit" von Milliardären zählt, sich mit Hunderten Millionen US-Dollar Masturbationshelfer zusammen kaufen zu dürfen, wie sie sie brauchen. Innenpolitisch eine Oligarchie mit grenzenloser BestechungUS-Amerikaner haben sehr große persönliche Freiheiten, weshalb sie es sich bisher nahezu widerstandslos gefallen lassen, von einer Oligarchie mit grenzenloser Bestechung regiert zu werden. Der US-Wahlkampf ist ein Zirkus Maximus, in dem Milliardäre ihre Masturbationshelfer so direkt wie noch nie unterstützen. Trump ist natürlich eine Ausnahme, weil der Golfer auf Augenhöhe mit seinen superreichen Kumpels locht, während irgendeine professionelle MasturbationshelferIn für Wallstreet höchstens die Bälle holen darf und ebenso schnell ohne Wahlkampfkohle dastehen könnte wie ihr gebrechlicher Vorgänger, sollten Investoren in weiteren Zuwendungen keinen Sinn mehr sehen. Da Haushaltsmittel grundsätzlich vom Kongreß freigegeben werden müssen, unterliegen alle Präsidenten-Einfälle, für die Geld in die Hand genommen werden muß, der Kontrolle des Kongresses. Wobei die Arbeits-/Gewaltenteilung gewöhnlich so ist, daß der Kongreß dem US-Präsidenten per Gesetz vorschreibt, was er zu tun hat. US-Bundesminister können sogar jederzeit vor den Kongreß vorgeladen und unter Eid verhört werden. Wer Koch und wer Kellner ist, funktioniert aufgrund echter Gewaltenteilung etwas anders als im Parteiführerstaat BRD. Hat der US-Präsident im Kongreß keine eigene Mehrheit, wird er besonders eng an der Kette des Kongresses geführt und "lame duck" genannt. Die "executive order"Innenpolitisch nur eine landestypische Perversion von Demokratie kann ein US-Präsident immer dann exekutive Gewalt ohne jegliche Kontrolle ausüben, wenn er dazu keine Haushaltsmittel benötigt. Im Gegensatz zum Inneren benötigt außenpolitisch vieles naturgemäß keine Haushaltsmittel (allen voran Sanktionen und Zölle). Daher wird die Außenpolitik diktiert von Führerbefehlen, für die ein US-Präsident nur sich selbst verantwortlich ist. Zumindest theoretisch, denn Der deep state, der nicht existierttatsächlich werden die Hände der Wallstreet-Masturbationshelfer geführt von einem Führungsstab, der sich aus einem Haufen demokratisch nicht legitimierter Berater zusammensetzt. Dieser Haufen gehört zum deep state, der angeblich nicht existiert. In der "demokratischen" Praxis arbeitet der deep state die Führerbefehle aus, die der US-Präsident dann erläßt. Das dürfte sich mit dem "deutschen" Donald wieder ändern, denn der hält von Wallstreet-Masturbationshelfern, die zum Teil von einem Präsidenten zum nächsten durchgereicht werden, gar nichts. Ob der deep state sich dennoch mit der immer gleichen Außenpolitik durchsetzen kann, oder ob sich diesmal der US-Präsident durchsetzt, bleibt abzuwarten. Zwei Dinge sind dennoch sicher: Erstens erkennt der "deutsche" Donald den Zusammenhang zwischen unsinnigen Kriegen und den Problemen an, die immer mehr Amerikaner mit der Begleichung ihrer Rechnungen haben. Zweitens enthält die US-Außenpolitik keine Spur von Demokratie. Die Troll-Fabriken des deep stateDie Troll-Fabriken des deep states bezeichnen sich selbst als sogenannte Thinktanks. Die meisten werden entweder von Milliardären oder der Regierung bezahlt, was aber auf das Gleiche hinausläuft. Schließlich zahlen neofeudale US-Milliardäre auch ihre Masturbationshelfer in der Regierung. Trotzdem treten sogar staatlich finanzierte US-Troll-Fabriken teilweise auf, als seien sie Nichtregierungsorganisationen (NGO's). Neofeudale US-Milliardäre kaufen sich mittlerweile sogar "unabhängige" internationale Organisationen wie zB. die Weltgesundheitsorganisation (WHO). Egal als wie demokratisch Troll-Fabriken ihr Regierungssystem verkaufen, man muß nur die Entwicklung der Einkommens- und Vermögensverteilung betrachten, um zu wissen, wie wenig die USA mit Chancengleichheit bzw. Demokratie zu tun haben. Alternativ kann man die Müllstrudel der Großstädte besichtigen (zB. in San Francisco), in denen eine stetig steigende Zahl von Amerikanern unter menschenunwürdigsten Bedingungen auf der Straße lebt. Selbst in indischen oder südamerikanischen Slums gibt es mehr familiären und sozialen Zusammenhalt, als in den superreichen "demokratischen" Scheißhaufen Nordamerikas. Als Senior-Mitglied einer amerikanischen oder europäischen Troll-Fabrik ist man automatisch Experte. So wie Begleitagenturen gibt es Redneragenturen (zB. www.econ-referenten.de), über die man diese "Experten" mieten kann. In den Redneragenturen trifft man all die wieder, die ständig in Nachrichten und Talkshows auftreten, um der Bevölkerung die "richtige" Meinung vorzugeigen. Mit der zum Teil angeblich sogar "wissenschaftlichen" Lehrmeinung dieser Trolle wischt sich nicht nur der "deutsche" Donald jeden Tag den Arsch. Besonders widerwärtig sind die Troll-Fabriken, die Parteiarbeit als Wissenschaft deklarieren. Um in so einer Organisation eine "Forschungsstelle" zu ergattern, muß man langjährig in Wort und Schrift die richtige politische Einstellung bewiesen haben. Wer dagegen politisch rücksichtslos forschen will, studiert wie in der DDR besser Natur- oder Ingenieurswissenschaften, denn dort zählen nur empirisch jederzeit wiederholbare Ergebnisse. Besser als irgendeine Dr. Constanze Stelzenmüller, unter anderm "senior fellow" der "demokratischen" Troll-Fabrik "Brookings Institution", kann man kaum zeigen, wie ergebnisresistent politische "Wissenschaft" sein kann. Laut der Analyse des Thinktank-Trolls habe Biden wirtschaftlich alles richtig gemacht: Die US-Wirtschaft bzw. das US-BIP wachse, die Arbeitslosenzahlen sänken und es sei völlig unverständlich, wie das dem dummen Wähler entgehen konnte. Ganz einfach: Weil er dumm ist, und die Dummen zweifelsfrei festgestellt haben, daß unter Biden eine deutlich höhere Inflation als in Europa die Lebenshaltungskosten sehr viel teurer gemacht hat. Sogar politisch vertrahlt kommt man spätestens dann nicht mehr um die Realität herum, wenn es trotz mehr Arbeit schwierig wird, die Rechnungen zu bezahlen. An den Wahlergebnissen läßt sich empirisch feststellen, daß dieses Problem keineswegs vor allem "unterdurchschnittlich intelligente weiße Männer" -eines der Lieblingsthemen unterbelichteter Umerzieher- betrifft, sondern Quer durch die Bevölkerung geht. Trotzdem ist für viele Troll-Fabriken nicht zB. Bidens Papiergolddruckerei, sondern der "offensichtlich blöde Wähler" das Problem. In der BRD trat sogar schon ein politischer Clown auf, der nach den Wahlen in ostdeutschen Bundesländern Demokratie so erklärt hat: Man dürfe sich jetzt nicht nach dem Wähler richten, sondern müsse vor allem seine Politik besser erklären. Wer so krank ist, tritt besser sofort ab, um sich mal zu erholen. Wie verzweifelt die US-Wähler unter der Herrschaft der US-Undemokraten geworden sind, kann man am Glauben ablesen, daß ausgerechnet der "deutsche" Donald und seine Milliardärsfreunde aus Amerika wieder eine Demokratie machen. Die Demokratie ist eben alternativlos! Seitdem die Wähler in den USA die Undemokraten politisch enthauptet haben, laufen deren Trollarmeen ziemlich kopflos herum. Um zu klären, ob die Situation der Amerikaner unter Trumps Herrschaft besser wird, braucht man nicht die Trollarmeen der Undemokraten, sondern eine Glaskugel. Aber eines ist sicher: Weiter wie bisher läuft es nicht. Außenpolitische Diktatur und freier WelthandelSeit der Zwang des Petrodollars, Erdöl mit US-Dollar bezahlen zu müssen, nach dem Untergang der Sowjetunion durch die Globalisierung des US-Dollars abgelöst wurde, können die Diktatoren der amerikanischen Außenpolitik (US-Präsident/deep state) den internationalen Handel nach Lust und Laune unterbrechen. Globalisierung heißt, daß selbst das Zigarrengeschäft zwischen direkten EU-Nachbarn wie Dänemark und der BRD in US-Dollar abgewickelt wird und damit dem Sanktionsterror der USA ausgeliefert ist. Zölle, Sanktionen, die Liquidierung internationaler Verträge, ... alles was ohne die Inanspruchnahme von US-Haushaltsmitteln erfolgen kann, unterliegt dem direkten Diktat des US-Präsidenten (Trump). Oder dessen Hände werden geführt durch den "nicht existierenden" deep state (Obama, Biden). In beiden Fällen sind die Diktate weder demokratisch und erst Recht nicht international legitimiert. Aufgrund der diktatorischen Globalisierung des US-Dollars und dem internationalen Terror durch US-Finanzbullen ist der freie Welthandel mittlerweile derart eingeschränkt, daß mit BRICS eine Organisation entstanden ist, um den freien internationalen Handel zu retten. Im Gegensatz zum US-Dollardiktator und seinen Nato-Satelitten ist BRICS nicht gleichzeitig auch Militärorganisation, sondern im Prinzip nur eine Bank, die Handelsgeschäfte ohne die Benutzung des US-Dollars ermöglicht. Der freie Handel der BRICS-Staaten sieht so aus, daß den Mitgliedern kein Ersatz des US-Dollars aufgezwungen wird, sondern nur die Möglichkeit eröffnet, in nationalen Währungen untereinander Handel zu treiben. Eine globale Ersatzwährung für den US-Dollar steht unter den BRICS-Staaten ohnehin nicht zur Debatte, denn alle wollen auch in Zukunft mit Europa und den USA Handel treiben. Für Nato-Thinktank-Trolle ist es kaum erklärbar, daß die BRICS-Staaten nur für freien Handel stehen und sich daher auf die absolute Mehrheit in der Staatengemeinschaft zubewegen. Auch daß BRICS keine sogenannte "Wertegemeinschaft" ist, macht die Welt für Nato-Trolle mit eingestanztem transatlantischen Koordinatensystem nicht mehr begreifbar. Nicht einmal die Gründer Brasilien, Rußland, China, Indien und später Südafrika haben eine ToDo-Liste gemeinsame Werte, gemeinsame Verteidigung, bla, bla, bla, sondern versuchen zum Nutzen aller, den freien Welthandel zu erhalten. Daher können sogar Nato-Staaten wie die Türkei mitmachen. Mit welchem ihrer direkten Nachbarn kann die Türkei denn ohne BRICS noch Handel treiben? BRICS nimmt sogar miteinander verfeindete Staaten auf. Die müssen nicht miteinander handeln, aber sie können, und sie können mit allen anderen BRICS-Mitgliedern handeln, ohne sich dem Diktat der USA und ihrer Enddarmbewohner beugen zu müssen. Diese Freiheit ist das Erfolgsgeheimnis von BRICS. Hinzu kommt, daß kein Mitglied die Werte anderer Staaten übernehmen muß. Ob gelb, ob grün, ob rot, ob braun, stets die Bürger in die Röhre schaun! Stand: 09.11.24 |